Die Albtraumstörung
Etwa 35% der Erwachsenen geben zu, dass sie etwa einmal im Monat einen Albtraum haben. 𝐇𝐚̈𝐮𝐟𝐢𝐠𝐞 𝐀𝐥𝐛𝐭𝐫𝐚̈𝐮𝐦𝐞, die das soziale, berufliche, körperliche und emotionale Leben beeinträchtigen, gehören jedoch zu 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐦 𝐩𝐚𝐭𝐡𝐨𝐥𝐨𝐠𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐙𝐮𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝 𝐚 𝐩𝐚𝐭𝐡𝐨𝐥𝐨𝐠𝐢𝐜𝐚𝐥 𝐜𝐨𝐧𝐝𝐢𝐭𝐢𝐨𝐧. Sie können durch Stress, posttraumatisches Stresssyndrom, negative Lebensereignisse, andere psychiatrische Störungen oder sogar bestimmte Medikamente verursacht werden. Sie führen zu einem 𝐩𝐥𝐨̈𝐭𝐳𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐄𝐫𝐰𝐚𝐜𝐡𝐞𝐧, das mit anderen Symptomen wie 𝐒𝐜𝐡𝐰𝐢𝐭𝐳𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐃𝐞𝐬𝐨𝐫𝐢𝐞𝐧𝐭𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 verbunden ist. Der Albtraum wird in der Regel gut erinnert, da er während des 𝐥𝐞𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞𝐧 𝐒𝐜𝐡𝐥𝐚𝐟𝐬 auftritt.
Die Albtraumkrankheit kann 𝐳𝐮 𝐒𝐭𝐢𝐦𝐦𝐮𝐧𝐠𝐬𝐬𝐜𝐡𝐰𝐚𝐧𝐤𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 wie Angstzuständen oder Depressionen, Müdigkeit, Schlafwiderstand, Tagesschläfrigkeit und 𝐕𝐞𝐫𝐡𝐚𝐥𝐭𝐞𝐧𝐬𝐩𝐫𝐨𝐛𝐥𝐞𝐦𝐞𝐧 𝐟𝐮̈𝐡𝐫𝐞𝐧. 𝐕𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐢𝐞𝐝𝐞𝐧𝐞 𝐭𝐡𝐞𝐫𝐚𝐩𝐞𝐮𝐭𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 Ansätze, darunter kognitive Verhaltenstherapie, Bild- und Wiederholungstherapie, Hypnotherapie und Desensibilisierung, können bei der Behandlung dieser Störungen helfen. Darüber hinaus könnte auch eine Kombination von Therapien, einschließlich 𝐏𝐬𝐲𝐜𝐡𝐨𝐭𝐡𝐞𝐫𝐚𝐩𝐢𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐌𝐞𝐝𝐢𝐤𝐚𝐦𝐞𝐧𝐭𝐞𝐧, wirksamer sein, um 𝐝𝐢𝐞 𝐒𝐲𝐦𝐩𝐭𝐨𝐦𝐞 𝐳𝐮 𝐯𝐞𝐫𝐫𝐢𝐧𝐠𝐞𝐫𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐚𝐬 𝐭𝐚̈𝐠𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐋𝐞𝐛𝐞𝐧 𝐳𝐮 𝐯𝐞𝐫𝐛𝐞𝐬𝐬𝐞𝐫𝐧.
𝐁𝐞𝐬𝐭𝐢𝐦𝐦𝐭𝐞 𝐀̈𝐧𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐬 𝐋𝐞𝐛𝐞𝐧𝐬𝐬𝐭𝐢𝐥𝐬, wie die Einführung einer Routine vor dem Schlafengehen, der Verzicht auf Bildschirme oder die Einschränkung des Koffeinkonsums vor dem Schlafengehen, könnten für Menschen mit Albtraumstörungen von Vorteil sein.