„Dirty Dozen“

17/06/2020

Um sich gesund zu ernähren, muss man viel Obst und Gemüse essen, aber gleichzeitig darauf achten, dass es sich um möglichst pestizidfreie Produkte handelt.

Laut der Weltgesundheitsorganisation können Pestizidrückstände in Nahrungsmitteln der Gesundheit schaden und sogar Krebs auslösen, die Fruchtbarkeit beeinträchtigen und sich negativ auf das Immun- und das Nervensystem auswirken.

Wie man Pestizide vermeidet, ist kein Geheimnis: Man sollte Nahrungsmittel aus biologischer Produktion bevorzugen. Doch nicht immer ist es möglich, sich auf Bioprodukte zu beschränken. Darum möchten wir Ihnen die Liste der „Dirty Dozen“ präsentieren, die die Environmental Working Group, eine gemeinnützige Organisation aus den Vereinigten Staaten, jedes Jahr veröffentlicht. Die „Dirty Dozen“ sind nichts anderes als die zwölf am stärksten pestizidbelasteten Lebensmittel.

Wenig überraschend ist, dass den ersten Platz der Liste die Erdbeeren einnehmen. Dann folgen Spinat, Grünkohl, Nektarinen, Äpfel, Weintrauben, Pfirsiche, Kirschen, Birnen, Tomaten, Sellerie und schließlich die Kartoffeln.