Im schönen Monat Mai…
Wir von Cremer Consulting wissen nur zu gut, wie wichtig das Publizieren in einer wissenschaftlichen Top-Zeitschrift für den Verlauf Ihrer Karriere ist. Lassen Sie also nicht zu, dass Ihre hart erworbene Forschungsarbeit Staub ansetzt! Je mehr Sie veröffentlichen, desto besser sind Ihre Chancen auf einen weiteren Karrieresprung. Und während des gesamten Publikationsprozesses können Sie auf unsere Hilfe zurückgreifen.
Nur geringe Fortschritte im Kampf gegen Lungenkrebs
Der Artikel von Dr. Anne-Claire Toffart vom Universitätsklinikum Grenoble wurde zur Publikation in Lung Cancer aufgenommen. Ziel der veröffentlichten Studie war es, zu beurteilen, ob sich die Ansprechrate auf Chemotherapie und die Überlebenschancen bei kleinzelligem Lungenkrebs (SCLC) im Laufe der Zeit verändert haben.
Die mediane Überlebenszeit von Patienten mit kleinzelligem Lungenkrebs (SCLC) beträgt etwa ein Jahr. Um zu beurteilen, ob sich die SCLC-Reaktion auf Chemotherapie und die Überlebenszeit im Laufe der Zeit verändert haben, wurden Überlebens- und Mortalitätsraten während zwei verschiedenen Zeiträumen zwischen 1997 und 2017 verglichen.
In die Studie aufgenommen wurden insgesamt 529 konsekutive SCLC-Patienten des Universitätsklinikums Grenoble (Frankreich), die meisten litten an einer fortgeschrittenen SCLC-Erkrankung. Die Ergebnisse der Analyse waren enttäuschend: Es gab keine signifikanten Unterschiede in den Bewertungsparametern zwischen den beiden Untersuchungszeiträumen. Folgende Faktoren waren unabhängig mit dem Tod verbunden: kardiovaskuläre Komorbiditäten, zusätzliche Leber-Erkrankungen, schlechter ECOG- Leistungsstatus und fortgeschrittene SCLC-Erkrankung.
Dr. Toffart und ihre Kollegen betonten in der Schlussfolgerung ihrer Studie, dass es seit 1997 keine Verbesserung der Überlebenschance oder der Ansprechrate auf Chemotherapie bei SCLC gibt. Dementsprechend sind neue therapeutische Ansätze dringend erforderlich, um die Überlebenschance von SCLC-Patienten weiter zu verbessern.
Kampf dem Brownout-Syndrom!
Neben Burnout- und Boreout-Syndromen beschäftigt in letzter Zeit ein weiteres Syndrom die Business-Coaches und Experten für das Wohlbefinden: das Brownout-Syndrom. Der Begriff stammt aus der Elektronik und bezieht sich auf eine beabsichtigte oder unbeabsichtigte Spannungsabsenkung in einem elektrischen Stromversorgungssystem.
Von Brownout betroffene Mitarbeiter koppeln sich ab, werden unmotiviert und verlieren das Interesse an ihrem Job. Brownout ist nicht so schwerwiegend wie Burnout, aber es ist viel häufiger. Ein US-Coaching-Unternehmen hat kürzlich 1.000 Führungskräfte untersucht und geschätzt, dass 5% von ihnen an Burnout litten, während 40% als Opfer von Brownout galten. Brownout kann relativ mild sein und ist in der Regel reversibel, aber auf lange Sicht können die Folgen schwerwiegend sein.
Rückzug, Unzufriedenheit und Lethargie sind die üblichen Symptome von Brownout. Zwar erscheinen Sie an der Arbeit und planen sogar viele Stunden ein, aber Sie sind nicht mit dem Herzen dabei. Neue Ideen interessieren Sie nicht mehr, Sie sind nicht proaktiv, weniger kommunikativ und kontaktfreudig. Das sind die typischen Anzeichen von Brownout.
Es geht aber nicht nur um die Arbeit. Brownout wird oft Ihr Privatleben erfassen. Sie könnten sich zurückziehen und passiv aggressiv werden. Anstatt gerne mit Ihren Kindern zu lesen und mit Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin zu reden, werden Sie übellaunig und gleichgültig gegenüber den Menschen in Ihrem Umfeld.
Kims frische Eindrücke bei Cremer Consulting SARL
Dies ist kein Aprilscherz... Kim Soriano gehört seit dem 1. April zu unserem Team. Dieser Monat April verstrich sehr schnell und es kommt uns vor, als sei Kim schon sehr viel länger bei uns. Aber lassen wir doch Kim selbst zu Wort kommen!
„Seit einem Monat bin ich nun bei Cremer Consulting SARL. Ein Monat voller neuer Eindrücke! Jetzt fühle ich mich schon sicherer in der medizinischen Übersetzung. Ich habe mich mit dem Fachvokabular mehr vertraut gemacht, eine gute Arbeitsmethode erworben und mich an gewisse Satzwendungen gewöhnt, die mir vorher sehr komplex erschienen. Die Texte, die ich übersetze, sind immer sehr interessant und abwechslungsreich. Jeden Abend gehe ich nach Hause mit dem Gefühl, viel gelernt zu haben. Das ist sehr motivierend!
Kein Tag gleicht dem anderen: Es gibt viel zu tun, aber nie das Gleiche. Ein Bereich, der mich besonders fasziniert, ist das Verfassen von medizinischen Kurz-Nachrichten. Allerdings können Recherchen im Netz leicht ausufern, so dass ich mir selbst gewisse Zeitbeschränkungen auferlegen muss. Mein Ziel ist es, die aktuellen Informationen nicht nur herauszufiltern, sondern sie auch gut zu veranschaulichen. Unsere Inhalte müssen original und fesselnd sein. Habe ich mein Ziel erreicht? Urteilen Sie selbst!
Bei Cremer Consulting SARL steht der Kundenservice an erster Stelle und ich trage täglich dazu bei. Posts für unsere Kunden verfassen, unsere Präsenz in den sozialen Netzwerken sicherstellen und mit den Kunden in Kontakt bleiben… All diese Aufgaben sind für mich sehr neu und ich lerne ständig hinzu.“ Fortsetzung folgt im nächsten Newsletter.