Bettwanzenbefall
Cimex lectularius, bekannt als 𝐁𝐞𝐭𝐭𝐰𝐚𝐧𝐳𝐞, ist ein rötlich-braunes, etwa 5–7 mm langes Insekt, das 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐯𝐨𝐦 𝐁𝐥𝐮𝐭 𝐝𝐞𝐬 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞𝐫 𝐰𝐚𝐫𝐦𝐛𝐥𝐮̈𝐭𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐓𝐢𝐞𝐫𝐞 𝐞𝐫𝐧𝐚̈𝐡𝐫𝐭. Sie sind vor allem nachtaktiv und neigen dazu, sich tagsüber in winzigen Ritzen zu verstecken; 𝐢𝐡𝐫𝐞 𝐄𝐧𝐭𝐝𝐞𝐜𝐤𝐮𝐧𝐠 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐚𝐡𝐞𝐫 𝐬𝐜𝐡𝐰𝐢𝐞𝐫𝐢𝐠. Bettwanzen sind dafür bekannt, dass sie Hotels und Häuser befallen. Obwohl sie keine Krankheiten übertragen, können ihre Stiche Juckreiz, Unbehagen und manchmal allergische Reaktionen hervorrufen. Weibliche Bettwanzen können in ihrem Leben Hunderte von Eiern legen 𝐇𝐮𝐧𝐝𝐞𝐫𝐭𝐞 𝐯𝐨𝐧 𝐄𝐢𝐞𝐫𝐧 𝐥𝐞𝐠𝐞𝐧 und 𝐳𝐰𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝟏𝟎 𝐌𝐨𝐧𝐚𝐭𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐦 𝐉𝐚𝐡𝐫 𝐥𝐞𝐛𝐞𝐧.
𝐑𝐞𝐢𝐬𝐞𝐧 𝐛𝐞𝐠𝐮̈𝐧𝐬𝐭𝐢𝐠𝐞𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐖𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐯𝐨𝐧 𝐁𝐞𝐭𝐭𝐰𝐚𝐧𝐳𝐞𝐧 𝐚𝐧 𝐧𝐞𝐮𝐞 𝐎𝐫𝐭𝐞, indem sie sich in Kleidung oder Gepäck verstecken. Diese Ausbreitung wird durch die Fähigkeit der Parasiten erleichtert, 𝐰𝐨𝐜𝐡𝐞𝐧𝐥𝐚𝐧𝐠 𝐨𝐡𝐧𝐞 𝐍𝐚𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐳𝐮 𝐮̈𝐛𝐞𝐫𝐥𝐞𝐛𝐞𝐧. Üblicherweise steigt die Zahl der Bettwanzen im Spätsommer aufgrund von Urlaubsreisen deutlich an. 𝐍𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐧𝐮𝐫 𝐢𝐧 𝐅𝐫𝐚𝐧𝐤𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡, 𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐧 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐢𝐧 𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐋𝐚̈𝐧𝐝𝐞𝐫𝐧 kehren die Bettwanzen zurück. Aufgrund ihrer Heimlichkeit kann die Behandlung eines Bettwanzenbefalls komplex und arbeitsintensiv sein.
Es gibt Möglichkeiten, Bettwanzen vorzubeugen oder sie zu Hause loszuwerden, z. B. indem man die 𝐊𝐥𝐞𝐢𝐝𝐮𝐧𝐠 𝐛𝐞𝐢 𝐡𝐨𝐡𝐞𝐧 𝐓𝐞𝐦𝐩𝐞𝐫𝐚𝐭𝐮𝐫𝐞𝐧 𝐰𝐚̈𝐬𝐜𝐡𝐭 oder sie in einen Beutel legt, der 𝐝𝐫𝐞𝐢 𝐓𝐚𝐠𝐞 𝐥𝐚𝐧𝐠 𝐞𝐢𝐧𝐠𝐞𝐟𝐫𝐨𝐫𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫𝐝. Für eine 𝐯𝐨𝐥𝐥𝐬𝐭𝐚̈𝐧𝐝𝐢𝐠𝐞 𝐀𝐮𝐬𝐫𝐨𝐭𝐭𝐮𝐧𝐠 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐣𝐞𝐝𝐨𝐜𝐡 𝐡𝐚̈𝐮𝐟𝐢𝐠 𝐜𝐡𝐞𝐦𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐁𝐞𝐡𝐚𝐧𝐝𝐥𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐞𝐫𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐥𝐢𝐜𝐡.