Medizinische Veröffentlichungen

1. Überzeugen Sie sich von der Korrektheit Ihrer Angaben: Seien Sie sich bewusst, dass das Verfassen von Texten für das Internet eine ernsthafte Angelegenheit ist, denn die Leserinnen und Leser lassen sich möglicherweise von Ihrer Botschaft beeinflussen und handeln dementsprechend. Sie müssen deshalb den Inhalt Ihres Textes sorgfältig recherchieren. Geben Sie nur Informationen an, die Sie belegen können, und übermitteln Sie dem Publikum das angenehme Gefühl, etwas zu lernen.

2. Halten Sie es kurz und einfach: Denken Sie an die Zielgruppe Ihres Textes: Die Aufmerksamkeit von Leserinnen und Lesern im Internet ist sehr gering. Formulieren Sie darum präzise und halten Sie die Sätze kurz. Wenn sich ein dreizeiliger Satz auch in einer Zeile ausdrücken lässt, kürzen Sie ihn!

3. Vermeiden Sie Fachjargon: Die meisten Leserinnen und Leser sind keine Medizinfachleute und verstehen Ausdrücke, die Ihnen selbstverständlich scheinen, möglicherweise nicht. Vereinfachen Sie komplizierte Fachausdrücke und machen Sie ihre Bedeutung verständlich.

4. Gestalten Sie Ihren Artikel wirkungsvoll: Ein großer Fehler ist es, den Text nicht effektvoll zu gliedern. Denken Sie daran, dass das Aufmerksamkeitsniveau Ihres Publikums niedrig ist – langweilen Sie es also nicht. Mit langatmigen Absätzen lässt sich die Aufmerksamkeit der Leserinnen und Leser mit Sicherheit nicht gewinnen. Unterteilen Sie Ihren Artikel stattdessen in kleinere Zwischenabschnitte mit einprägsamen Überschriften. Solche Zwischenüberschriften sind sehr wichtig!

1. Beginnen Sie nicht mit langen Nebensätzen: Leiten Sie Ihre Sätze nicht mit langen Nebensätzen ein, da die meisten Leserinnen und Leser Schwierigkeiten damit haben. Stellen Sie vielmehr das Subjekt an den Anfang des Großteils Ihrer Sätze.

2. Drücken Sie das wesentliche Geschehen mit Verben aus: Ihre Leserschaft möchte rasch auf das Verb eines Satzes stoßen und erwartet sich, dass es ein Geschehen ausdrückt, das erwähnenswert ist. Vermeiden Sie also möglichst, eine Tätigkeit, ein Geschehen oder einen Zustand mit Verben wie haben, machen oder sein darzustellen, da sie dadurch in Wahrheit in einem Substantiv versteckt werden.

3. Stellen Sie Bekanntes an den Beginn eines Satzes: Wenn das Publikum rasch erfassen kann, worum es in einem Satz geht, wird es auch den restlichen Satz leicht verstehen. Und ein Sachverhalt ist dann am leichtesten zu erfassen, wenn er bereits vertraut ist.

4. Verwenden Sie die erste Person nur gezielt: Beim Verfassen von Texten mit erläuterndem oder informativem Charakter sollte man sich an die Faustregel halten, auf Personalpronomen der ersten Person möglichst zu verzichten, um keinen allzu direkten, belehrenden und erfahrenen Eindruck zu vermitteln. Ein hin und wieder eingestreutes „ich“ oder „mein“ kann einer Aussage allerdings besonderen Nachdruck verleihen und eine persönlichere Atmosphäre schaffen, mit der sich das Publikum möglicherweise besser identifiziert.

An den Festtagen denken wir an die zahlreichen Menschen, die politisch verfolgt werden, in Armut leben müssen und sich keine Geschenke leisten können oder von Kriegen betroffen sind.

Diese Zeit des Jahres ist für uns ebenso ein Anlass, uns den Menschen in unserer Nähe zuzuwenden, besonders wenn sie von Armut und Not bedrängt sind. Vor diesem Hintergrund wünschen wir allen ein besinnliches Fest, bei dem übertrieben teure Geschenke und unnützer Luxus keinen Platz finden!

Cremer Consulting SARL ist ab Samstag, den 23. Dezember 2017 geschlossen. Ab Dienstag, den 2. Januar 2017 stehen wir wieder wie gewohnt zur Verfügung.