Neuer Schwung für Ihre Veröffentlichungen!
Spüren Sie es auch? Die Tage werden kürzer, der Herbst rückt rasch näher und das Jahresende ist abzusehen. Wie weit sind Ihre Veröffentlichungsprojekte fortgeschritten? Das Team von Cremer Consulting freut sich darauf, Ihnen dabei hilfreich zur Seite zu stehen.
Neue Website ist online!
Nach einer grundlegenden Überarbeitung ist unsere runderneuerte Website jetzt online!
Nun ist es soweit: Cremer Consulting SARL hat ein komplett neues Erscheinungsbild! Zahlreiche Schritte waren nötig, um schließlich zum gewünschten Ergebnis zu gelangen. Jetzt ist es geschafft: Unsere neue Website ist online.
Klarheit, Beschränkung auf das Wesentliche, übersichtliches Design … Alles ist darauf ausgelegt, dass Sie im Handumdrehen die nötigen Informationen finden und uns noch einfacher kontaktieren können. Der Bereich „News“ wurde ebenfalls komplett überarbeitet: Chronologisch geordnet können Sie alle bisher veröffentlichten Newsletter abrufen.
Die Adresse hat sich nicht geändert: Folgen Sie diesem Link, um einen Blick auf unsere neue Site zu werfen. Lassen Sie uns wissen, was Sie davon halten!
Bevor Sie Ihre Arbeit einreichen
Nachdem Sie die erste Version Ihrer Arbeit fertiggestellt haben, sind Sie möglicherweise derart geschafft, dass Sie nichts mehr davon hören möchten. Allerdings fehlt noch ein entscheidender Schritt: Überprüfen Sie jeden Satz! Und zwar nach folgenden Grundsätzen:
Auftakt: Der Schlüssel zu einem klaren Satz liegt in den einleitenden Wörtern. Wenn der Leser die ersten sieben, acht Wörter leicht begreift, dann liest und versteht er auch den Rest des Satzes besser.
Vermeiden Sie lange Einleitungen: Leiten Sie Ihre Sätze nicht mit langen Nebensätzen ein; die Mehrzahl der Leser hat Schwierigkeiten damit. Beginnen Sie die meisten Sätze vielmehr direkt mit dem Subjekt.
Verbinden Sie Subjekt und Verb: Trennen Sie Subjekt und Verb nicht mit mehr als einigen Wörtern. Nach dem Subjekt möchte der Leser rasch das Verb vorfinden. Vermeiden Sie es, dazwischen Nebensätze einzuschieben.
Wählen Sie das richtige Wort: Dies ist für Nicht-Muttersprachler vielleicht gar nicht so einfach. „Effektiv“ ist nicht das Gleiche wie „effizient“, zwischen „fraglich“ und „fragwürdig“ besteht ein Unterschied. Für jede Sprache sind zahlreiche Handbücher zu diesem Thema erhältlich.
Feinschliff: Bevor Sie Ihren Text einreichen, lesen Sie ihn nochmals durch, um Grammatik-, Rechtschreib- und Satzbaufehler auszumachen. Vergewissern Sie sich, dass die Sätze klar, schlüssig und überzeugend sind.
Aus abgelehnten Arbeiten lernen
Sobald Sie die erste Fassung Ihres Textes abgeschlossen haben, denken Sie möglicherweise, dass die Arbeit erledigt ist. Eines bleibt jedoch noch zu tun: Überprüfen Sie die Anmerkungen, die Sie zuletzt zu einer Ihrer Arbeiten erhalten haben.
Erkennen Sie generelle Muster: Konzentrieren Sie sich auf jene Reviewer-Anmerkungen, die Sie auf Ihre nächste Veröffentlichung anwenden können. Vergessen Sie die übrigen.
Schlechte Schreibweise: Falls der Reviewer auf Rechtschreib-, Interpunktions- und Grammatikfehler hingewiesen hat, holen Sie sich externe Unterstützung. Wahrscheinlich werden bei Ihrem nächsten Projekt ähnliche Schwierigkeiten auftreten.
Versuchen Sie zu verstehen: Da Sie wohl auch in Zukunft Arbeiten veröffentlichen werden, sollten Sie herausfinden, wie der Reviewer Ihren Text empfand und wie Sie diesen verbessern können.
Lernen Sie aus Fehlern: Nicht in jedem Fall werden Sie erfahren, warum Ihr Text beanstandet wurde. Wenn Ihnen jedoch die Gründe mitgeteilt werden, sollten Ihnen die Fehler ein Ansporn sein und Sie sie bei Ihrer nächsten Arbeit gezielt vermeiden.