Nutzen Sie dieses Frühjahr 2019

02/04/2019

... um Ihre redaktionellen Projekte optimal zu planen! Dies ist der ideale Zeitpunkt, um Ihre Schreib-, Bearbeitungs- oder Übersetzungsarbeiten zu verwirklichen. Unsere Teams unterstützen Sie gerne dabei!

Nutzen Sie dieses Frühjahr 2019

Wir von Cremer Consulting SARL wissen, wie wichtig es für Sie ist, Ihre wissenschaftlichen Arbeiten zu veröffentlichen. Die Früchte Ihrer Forschungsarbeiten sollen nicht in
Vergessenheit geraten! Je mehr Sie publizieren, desto besser stehen die Chancen, Ihre Karriere zu optimieren. Während Ihrer gesamten beruflichen Laufbahn sind unsere Teams da, um Sie zu begleiten.

Eine neue Publikation in „The Lancet Oncology“

Eine neue Publikation in „The Lancet Oncology“

Die Publikation von Prof. Arnaud Scherpereel vom Universitätsklinikum Lille wurde im Rahmen eines Fast-Track-Verfahrens von „The Lancet Oncology Online First“ aufgenommen. Die Studie konzentrierte sich auf die Rolle der Immuntherapie bei der Behandlung des Mesothelioms, eines gefürchteten, durch Asbest verursachten Krebses.

Asbest, obwohl giftig, wird immer noch verwendet. Die Zahl der Mesotheliom-Kranken wird aller Voraussicht nach weiter ansteigen. Die aktuelle Behandlung besteht in Chemotherapie, Strahlentherapie und Chirurgie, aber die Ergebnisse sind bei Weitem nicht zufriedenstellend. Die Prognosen bei diesem Krebs sind nach wie vor schlecht. Glücklicherweise scheint die Situation sich zu bessern dank neuer Medikamente wie Nivolumab und Ipilimumab, die dem Bereich der Immuntherapie entstammen. Dieses Fazit zieht Prof. Scherpereel in der Schlussfolgerung seiner Studie.

Auf dem ASCO-Kongress 2017 präsentierte Prof. Arnaud Scherpereel die ersten Ergebnisse dieser Studie. Es handelte sich um einen Vergleich zwischen zwei immuntherapeutischen Behandlungen: mit Nivolumab alleine oder mit Nivolumab in Kombination mit Ipilimumab. Etwa 100 Patienten mit fortgeschrittenem Mesotheliom waren in diesen Test einbezogen worden. Die Zeit bis zum Fortschreiten des Krebses lag bei der Therapie mit Nivolumab bei 4 Monaten und bei der kombinierten Therapie bei 5,6 Monaten. In Bezug auf die Toxizität waren die unerwünschten Nebenwirkungen bei der kombinierten Therapie jedoch häufiger und schwerer.

Wir freuen uns über diesen neuen Erfolg! Vertrauen auch Sie uns Ihre Arbeiten an, ganz gleich, um welche Phase des Publikationsprozesses es geht! Wir können von A bis Z alles in die Hand nehmen oder nur eine bzw. mehrere Etappen. Unsere Zusammenarbeit mit Prof. Arnaud Scherpereel und seinen Kollegen ist hierfür das beste Beispiel.

Diese Prominenten waren in Straßburg

Diese Prominenten waren in Straßburg

Sie sollten sich Zeit nehmen, um Straßburg wirklich zu begreifen, diese malerische Stadt, die manches Mal von Turbulenzen heimgesucht wurde. Sie sollten sich sogar ein wenig verlieren, den Blick nach oben richten und die Augen öffnen. Berühmte Persönlichkeiten verweilten hier und haben sich vom Charme dieser einzigartigen Stadt verzaubern lassen.

Johann Wolfgang von Goethe ist einer der berühmtesten ehemaligen Studenten der Universität Straßburg. An der Rechtsfakultät setzte er sein Jurastudium fort, das er in Leipzig begonnen hatte. Der junge Goethe feierte seinen 21. Geburtstag in Straßburg. Er wohnte im zweiten Stock eines schmalen Fachwerkhauses mit Blick auf den Alten Fischmarkt. Während seines Aufenthalts im Elsass verliebte er sich unsterblich in die junge Frederike, Tochter des Pfarrers von Sessenheim. Nach einem kurzen Aufenthalt verließ er jedoch das Elsass mit einer einfachen Lizenz der Rechte. Der Grund: Seine Doktorarbeit war abgelehnt worden.

Am Ende des Sommers 1778 verbrachte Wolfgang Amadeus Mozart auf seinem Rückweg von Versailles nach Salzburg drei Wochen in Straßburg. Mozart soll dort mehrere Konzerte gegeben haben, unter anderem im sogenannten „Mozartsaal“, nur wenige Schritte vom Gutenbergplatz entfernt. Seitdem ist dieser Saal von Grund auf renoviert worden, trotzdem versprüht er noch die Aura des großen Musikers.

Von 1848 bis 1854 war Louis Pasteur Professor an der Pharmazeutischen Fakultät der Universität Straßburg. Und in Straßburg heiratete er die Tochter des Rektors der Universität. Während seines Aufenthalts und darüber hinaus leistete Pasteur einen maßgeblichen Beitrag am Aufschwung der modernen Medizin: Erfindung der Pasteurisierung, Betonung der Rolle der Mikroben und Förderung der Sterilisation.

Die Tücken bei medizinischen Übersetzungen

Die Tücken bei medizinischen Übersetzungen

Erstklassige medizinische Übersetzungen erfordern Spezialkenntnisse im medizinischen Bereich, ein gutes Verständnis der Ausgangssprache und das einwandfreie Beherrschen der Zielsprache. Ein guter medizinischer Übersetzer zu werden ist ein schwieriger Weg, auf dem viele Hindernisse zu überwinden sind.

Ein Problem, dem medizinische Übersetzer begegnen, ist der häufige Gebrauch von Abkürzungen und Akronymen in medizinischen Texten. Viele dieser Akronyme sind
international nicht bekannt, andere können mehrere unterschiedliche Bedeutungen haben. Der Übersetzer muss daher oft intensiv nachforschen, um die korrekte Bedeutung des Akronyms zu erfassen.

Es versteht sich von selbst, dass die genaue Bezeichnung diverser Krankheiten sowie die ursprünglichen Namen der chemischen Wirkstoffe (Generika vs. Handelsnamen) einer gründlichen Recherche bedürfen und fehlerlos sein müssen.

Die wahrscheinlich schwierigste Hürde in wissenschaftlichen Arbeiten ist die häufige Verwendung von medizinischem Fachjargon, deren Zweck nicht immer klar ist. Vielleicht hilft der Gebrauch von kodierten Wörtern dem medizinischen Fachpersonal, eine notwendige Distanz aufzubauen zwischen sich und dem Krankenhauspersonal und den Patienten. Vielleicht gibt es ihm das Gefühl, sehr wichtig zu sein?

Als letzter Punkt ist hervorzuheben, dass die Form der meisten medizinischen Arbeiten zu wünschen übriglässt; Grammatik und Satzbau sind mangelhaft, zahlreiche Wörter fehlen oft… Dies erschwert die Arbeit des medizinischen Übersetzers. Tatsache ist, dass die meisten Ärzte nicht in effizienten Kommunikationsfähigkeiten geschult wurden.

Schlussfolgernd lässt sich sagen: Ein erstklassiger medizinischer Übersetzer zu werden ist ein faszinierendes Ziel, aber es erfordert harte Arbeit.