Vor- und Nachteile von Cannabis für medizinische Zwecke
Viele Forscher haben vorgeschlagen, dass Cannabis oder cannabinoidhaltige Produkte bei 𝐝𝐞𝐫 𝐋𝐢𝐧𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐯𝐨𝐧 𝐜𝐡𝐫𝐨𝐧𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐒𝐜𝐡𝐦𝐞𝐫𝐳𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫𝐤𝐬𝐚𝐦 𝐬𝐢𝐧𝐝. Andere Studien haben darauf hingewiesen, dass orales Cannabis die durch Chemotherapie induzierte Übelkeit und das Erbrechen reduzieren kann. Im Jahr 2018 genehmigte die Food and Drug Administration 𝐞𝐢𝐧 𝐌𝐞𝐝𝐢𝐤𝐚𝐦𝐞𝐧𝐭, 𝐝𝐚𝐬 𝐂𝐚𝐧𝐧𝐚𝐛𝐢𝐝𝐢𝐨𝐥 (𝐂𝐁𝐃) 𝐞𝐧𝐭𝐡𝐚̈𝐥𝐭, das nicht psychoaktiv ist, zur Behandlung 𝐛𝐞𝐬𝐭𝐢𝐦𝐦𝐭𝐞𝐫 𝐀𝐫𝐭𝐞𝐧 𝐯𝐨𝐧 𝐄𝐩𝐢𝐥𝐞𝐩𝐬𝐢𝐞. Diese Zulassung stützte sich auf Forschung und klinische Studien.
Andererseits haben mehrere Studien 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐢𝐞 𝐆𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐡𝐞𝐢𝐭𝐬𝐫𝐢𝐬𝐢𝐤𝐞𝐧 𝐯𝐨𝐧 𝐂𝐚𝐧𝐧𝐚𝐛𝐢𝐬 𝐡𝐢𝐧𝐠𝐞𝐰𝐢𝐞𝐬𝐞𝐧. Der tägliche Cannabiskonsum kann die 𝐒𝐲𝐦𝐩𝐭𝐨𝐦𝐞 𝐛𝐞𝐢 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐦𝐢𝐭 𝐛𝐢𝐩𝐨𝐥𝐚𝐫𝐞𝐫 𝐒𝐭𝐨̈𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐯𝐞𝐫𝐬𝐭𝐚̈𝐫𝐤𝐞𝐧. Andere Daten deuten darauf hin, 𝐝𝐚𝐬𝐬 𝐂𝐚𝐧𝐧𝐚𝐛𝐢𝐬𝐤𝐨𝐧𝐬𝐮𝐦𝐞𝐧𝐭𝐞𝐧 𝐞𝐡𝐞𝐫 𝐒𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭𝐦𝐨𝐫𝐝𝐠𝐞𝐝𝐚𝐧𝐤𝐞𝐧 𝐡𝐚𝐛𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐚𝐧 𝐃𝐞𝐩𝐫𝐞𝐬𝐬𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 𝐥𝐞𝐢𝐝𝐞𝐧. Der Konsum von Cannabis kann auch das Risiko für Schizophrenie erhöhen. Chronischer Husten kann ein weiteres Gesundheitsproblem sein, das durch den regelmäßigen Konsum von Cannabis verursacht wird.
Es gibt Beweise, 𝐝𝐢𝐞 𝐬𝐨𝐰𝐨𝐡𝐥 𝐝𝐢𝐞 𝐕𝐨𝐫- 𝐚𝐥𝐬 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐝𝐢𝐞 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐭𝐞𝐢𝐥𝐞 𝐯𝐨𝐧 𝐂𝐚𝐧𝐧𝐚𝐛𝐢𝐬 𝐚𝐮𝐟𝐳𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧. Trotz aktualisierter Analysen wissenschaftlicher Studien sind jedoch weitere Forschungen erforderlich, 𝐮𝐦 𝐝𝐢𝐞 𝐠𝐞𝐬𝐮𝐧𝐝𝐡𝐞𝐢𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐀𝐮𝐬𝐰𝐢𝐫𝐤𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐬 𝐂𝐚𝐧𝐧𝐚𝐛𝐢𝐬𝐤𝐨𝐧𝐬𝐮𝐦𝐬 𝐳𝐮 𝐛𝐞𝐬𝐭𝐢𝐦𝐦𝐞𝐧.